Suchterkrankungen
Süchtige und Angehörige haben Anspruch auf eine von Wertschätzung geprägte, einfühlsam begleitende Seelsorge. Dabei ist es unerheblich, ob die Süchtigen aktuell konsumieren oder abstinent leben.
Entstigmatisierung
Die Neuapostolische Kirche Westdeutschland setzt sich dafür ein, Stigmatisierungen aufgrund von Suchterkrankungen abzubauen und die Integration von Süchtigen und deren Angehörigen in die Gemeinden zu fördern. Dazu bietet die Kirche Selbsthilfegruppen an und veranstaltet Gottesdienste und Aktivitäten für Süchtige und ihre Angehörigen.
Selbsthilfegruppen
Die Selbsthilfegruppen der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland bieten sowohl Süchtigen als auch ihren Angehörigen einen geschützten Raum, um sich über persönliche Erfahrungen und Bedürfnisse auszutauschen. In diesen Gruppen steht die Pflege der Gemeinschaft im Vordergrund. Abstinenz ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.
Die Selbsthilfegruppen stehen allen Suchtkranken und deren Angehörigen offen, unabhängig von der Zugehörigkeit zur Neuapostolischen Kirche. Derzeit werden Selbsthilfegruppen in einigen Gemeinden vor Ort angeboten, sowie als Online-Selbsthilfegruppen.
© Bezirk Hagen
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