Am Sonntag, dem 30. Juli 2023, 13 Uhr, trafen sich etwa 120 Christinnen und Christen der evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinden Breckerfeld sowie die Jakobus-Freunde Breckerfeld zum 5. Ökumenischen Gottesdienst im Rahmen der Jakobuskirmes auf dem Kirmesareal.
Nach Begrüßung, Eingangsvotum und gemeinsamem Gesang wurde von den Jakobus-Freunden das Leben des Jakobus und die damit verbundene Tradition erklärt. Am 25. Juli wird des Apostels Jakobus, der Patron der Jakobuspilger, gedacht. Seit dem Jahre 816 feiert die Kirche dieses Datum und die Kirmes in Breckerfeld findet unter dem Namen Jakobus jedes Jahr Ende Juli um dieses Datum herum statt. Jakobus ist in Breckerfeld auch an anderen Stellen präsent: Evangelische Jakobus-Kirchengemeinde, Kath. St. Jakobuskirche, Jakobus-Sekundarschule und der Jakobusbrunnen, an dem der Gottesdienst stattfand. Dass der Jakobsweg durch Breckerfeld führt, dürfte bekannt sein.
Pfarrerin Christin Hick (Evangelische Jakobus-Kirchengemeinde), Gemeindereferentin Eva Koch (Katholische St. Jakobus-Kirchengemeinde) und Priester Frank Höller (Neuapostolische Kirchengemeinde) führten in unterschiedlichen Sequenzen durch den Gottesdienst.
Der Predigttext stand in Matthäus, 13, 44-46: „Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft den Acker. Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und da er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie“.
In einer Dialogpredigt wurden folgende Aspekte zum Predigttext erarbeitet:
Es gab auch eine Mitmachaktion. Vor der Bühne stand ein Karton mit runden goldenen und silbernen Karten. Sie symbolisierten den Schatz und die Perle. Die Gottesdienstteilnehmer hatten die Gelegenheit, die Karten mit persönlichen Wünschen und Vorhaben zu beschriften.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst durch Gemeindegesang und Klavier.
Viele fleißige Helfer waren aktiv, um gute Rahmenbedingungen zu schaffen.
Natürlich wird es auch im Jahr 2024 einen Ökumenischen Gottesdienst geben.
© Bezirk Hagen
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