Breckerfeld. Am Samstag, 14. Mai 2022, erhielten Conny Höller und Olaf Höller-Rudzinski in der Gemeinde Breckerfeld den Trausegen für ihren gemeinsamen Lebensweg.
Draußen war strahlender Sonnenschein, in der Kirche ein strahlendes Brautpaar beim Einzug und freudige Hochzeitsgäste.
Gemeindevorsteher Priester Frank Höller begrüßte das Brautpaar und die Hochzeitgäste und drückte aus, dass er sich sehr auf diesen Traugottesdienst gefreut hätte. Freude sei etwas Besonderes und strahlt nach innen und außen. Conny und Olaf konnte man es ansehen und den Hochzeitsgästen auch. Mit dieser Freude kann man unendlich viel tun und ein Segen sein. Priester Höller ging im weiteren Verlauf seiner Ausführungen auf den zeitlichen Ablauf des Brautpaares der letzten Wochen ein. Es wurde viel gefeiert, es gab wunderbare Momente der Begegnungen aber dieser Gottesdienst und der damit verbundene Segen Gottes war für Conny und Olaf das Wichtigste. Das wollten sie jetzt auch erleben und traten vor den Altar.
Priester Höller begann die Segenshandlung mit einem Wort aus der Bibel, Buch Esra 8, aus Vers 22: „Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über allen, die ihn suchen“. Priester Höller erläuterte, dass diese Hand immer da ist. Diese Hand will nicht nur Gutes bewirken, sie will das Beste für Conny und Olaf, die diesen Gott suchen und mitnehmen auf ihrem Lebensweg. Priester Höller ging noch auf die Einladungskarte zur Hochzeit ein. Auf der Rückseite stand: Vergangenheit im Rücken, Glücklichsein in der Gegenwart, Vorfreude auf die gemeinsame Zukunft. Vergangenheit und die verbundenen Erfahrungen gehören zum Leben, ein glückliches Erleben der Gegenwart kann man mitgestalten und dementsprechend auch Voraussetzungen für eine freudige Zukunft schaffen.
Nach dem Ja-Wort sangen die Kinder von Conny und Olaf Beiden ein Ständchen und anschließend beendete Priester Höller den Traugottesdienst mit Gebet und Segen.
Nach dem Gottesdienst gab es ausreichend Gelegenheit zum Gratulieren.
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