Hagen-Hohenlimburg. Nach dem Gottesdienst am 3. Advent, 15. Dezember 2019, blieb die neuapostolische Gemeinde Hohenlimburg noch zur diesjärigen Weihnachtsfeier beisammen.
Aus diesem Anlass war der Gottesdienst auf den Sonntagnachmittag, 16 Uhr, verlegt worden. Als besondere Gäste begrüßte die Gemeinde die Kinder der Außenwohngruppe (AWG) 1 der Jugendhilfe Selbecke, die gemeinsam mit ihrer Betreuerin der Einladung zum Gottesdienst und der Weihnachtsfeier gefolgt waren.
Den Auftakt zur Weihnachtsfeier gaben die Senioren des Gemeinde mit einem Liedvortrag und einigen Gedanken von Mutter Theresa. Nach anschließendem Chorgesang des bekannten Weihnachtsliedes "Süßer die Glocken nie klingen" in einer modernen Version wurde es Zeit für das kleine Theaterstück "Die Engelkonferenz", das von Jugendlichen aufgeführt wurde. Neben vielen "profanen" Wünschen wurden hier besondere Wünsche nach Frieden, auch nach Frieden in den Familien, nach besinnlicher Weihnachtszeit und Verständigung statt Streit, geäußert.
Bevor die Geschichte von der "Weihnachtsgans im Pullover" vorgetragen wurde, hatten die Seelsorger der Gemeinde ein besonderes Stück parat: Sie trugen innerhalb weniger Minuten insgesamt mehr als ein Dutzend Weihnachtslieder vor - allerdings in stark verkürzter Form. Dieses "etwas andere" Weihnachtslied sorgte für große Heiterkeit bei den Zuhörerinnen und Zuhörern. Nach dem folgenden Chorvortrag "Hört der Engel große Freud" von Felix Mendelssohn Bartholdy hatte das Warten der Kinder ein Ende: Die Überreichung der Geschenke stand an. Mithilfe einer kleinen Helferin wurden die Geschenke an die Kinder der Gemeinde verteilt. Selbstverständlich wurden auch die Gäste bedacht und in die Bescherung einbezogen.
Mit dem a capella von den Senioren der Gemeinde vorgetragenen "Stille Nacht", einem Jahresrückblick in Bild und Ton sowie einem gemeinsam gesungenen Lied ging die Weihnachtsfeier nach knapp 50 Minuten zum gemütlichen Teil in den Nebenräumen über.
Dort fand man sich bei munteren Gesprächen, Getränken und einem reichhaltigen Buffet zusammen. Bemerkenswert war, dass die Gemeindeglieder und ihre Gäste lange beisammen blieben - ein mögliches Indiz dafür, dass es ihnen gut gefallen hat.
© Bezirk Hagen
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