Hagen-Hohenlimburg. Am Mittwochabend, 8. Februar 2017, besuchte Bischof Karl-Erich Makulla die neuapostolische Gemeinde Hohenlimburg und feierte mit ihr einen Gottesdienst.
Große Vorfreude herrschte in der Gemeinde, als sich Bischof Karl-Erich Makulla zum Gottesdienst angesagt hatte. Auch der Bischof gab zu Beginn des Gottesdienstes seiner Freude über das Wiedersehen Ausdruck und erinnerte an viele gemeinsam erlebte Gottesdienste und freudige Anlässe.
Bischof Makulla predigte zum Bibelwort aus Matthäus 9,35.36: "Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen. Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinenHirten haben." In seiner Predigt rief der Bischof die Festgemeinde auf, sich dem Vorbild Christi gemäß uneigennützig des Nächsten anzunehmen: "Es muss uns ein inneres Bedürfnis sein, uns ohne Vorüberlegung und ohne Einschränkung dem Nächsten zuzuwenden." Es gelte das Evangelium Christi zu verkündigen, indem unsere liebevolle Hinwendung zum Nächsten die Liebe Jesu zu den Menschen erfahrbar und erlebbar mache.
In ihren Prediggtbeiträgen unterstrichen Bezirksältester Gottfired Flügge, Leiter des Kirchenbezirks, und Hirte Uwe Dralle, Gemeindeleiter, die Gedanken des Bischofs.
Im Anschluss an den Gottesdienst nahm sich Bischof Makulla viel Zeit, um sich von der Festgemeinde persönlich zu verabschieden.
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