Hagen-Wehringhausen. Am Sonntag, dem 13. März 2022 feierte Hirte Dirk Thorbow den Gottesdienst in Hagen-Wehringhausen mit Rubinhochzeit und Heiliger Wassertaufe.
Anette und Günter Struck empfingen den Segen zur Rubinhochzeit und die Enkeltochter des Rubinpaares Jonna Soyka wurde getauft, zwei Gründe zur Freude für die Familie und die ganze Gemeinde.
Die Taufe wurde durch das Lied "Weißt du wieviel Sternlein stehen", vorgetragen vom Opa und der Tante des Täuflings, eingeleitet. Hirte Thorbow wies darauf hin, dass Eltern ihrem Kind alles Gute wünschen und sie deshalb Jonna vor den Altar Gottes gebracht haben. Ein Bund zwischen dem Kind und Gott soll geschlossen werden. Die Eltern bauen nicht nur auf ihr eigenes Können, sondern möchten, dass Gott hilft und Jonnas Wege lenkt und sie begleitet, wie es schon im Liedtext heißt: "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen."
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls wurde durch einen Orgelvortrag zur Rubinhochzeit übergeleitet. Der Gemeindeleiter bezeichnete das Rubinhochzeitspaar als Aktivposten für Jesus Christus. Günter Struck ist ein talentierter Musiker, der seit vielen Jahren sein Können in vielfältiger Weise in Gottesdiensten, Kindermusicals und bei vielen weiteren Gelegenheiten eingesetzt hat. Alles das mit großer Unterstützung und auch aktiver Gestaltung seiner Frau Anette. Hirte Thorbow verwies darauf, dass Gott über jede Kleinigkeit Bescheid wisse, die Menschen nicht. Gott segnet aus dem Himmel auch in der Zukunft, wie er es in den vergangenen 40 Jahren bereits getan hat. Zur Segenshandlung gab der Gemeindeleiter das Wort aus Jesaja 41, Vers 10: "Fürchtet euch nicht, ich stehe euch bei!" Gott ist und bleibt eine verlässliche Größe in ihrem Leben.
Der Predigt im Gottesdienst lag das Bibelwort aus 1. Johannes 3 Vers 8b zugrunde. Der Gottesdienst an diesem Tag sei ein Familienfest, bei welchem für jeden etwas dabei sei, das guttut, sei es bei der Rubinhochzeit, der Taufe oder im Heiligen Abendmahl, wenn wir es zulassen.
Bezugnehmend auf das Bibelwort führte Hirte Thorbow aus, dass das Böse allgegenwärtig sei, heute wie früher. Johannes lenkte damals den Blick auf den Verursacher dessen, den Teufel. Dieser ist ein Durcheinanderbringer, ein Verwirrer. Gott schenkt immer wieder Lichtstrahlen in die Verhältnisse und am Ende siegt das Gute. Jesus Christus ist auf die Erde gekommen aus Liebe zu den Menschen und hat so den Kampf gegen das Böse aufgenommen. Gott liebt jeden einzelnen Menschen ganz persönlich.
© Bezirk Hagen
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